|
@su.pa: Die stehende Pause kam aus der Trainingsgruppe. War eine reine Läufergruppe auf regional hohem Niveau, bei der ich mit den Zeiten im Mittelfeld bei den Frauen die Intervalle mitlaufen konnte. Habe mir nie besonders viel Gedanken über den Aufbau des Trainings gemacht und bin einfach gerannt. Stark vereinfacht führt es ja einfach nur zu etwas schnelleren Intervallen. Das fand ich schon sinnvoll, da dadurch Abwechslung in die Belastung rein kam.
Dienstags Intervalle --> höchstes Tempo
Donnerstags Fahrtspiel mit Trabpause --> bei gleicher Belastungslänge etwas moderater
Samstags/Sonntags TDL --> "langsamstes" Tempo
@pXpress: Das die Intervallzeiten nicht zu den Wettkampfzeiten gepasst haben, habe ich regelmäßig gehört, allerdings nie aus dem reinen Läuferumfeld. Einerseits liegt das an der 2 - 3 min. stehend Pause, die viele unterschätzen. Andererseits glaube ich aber auch, dass Intervalle häufig einfach zu langsam gerannt werden. Ich weise noch mal darauf hin, dass ich die voll am Limit gelaufen bin, das war wirklich Kotzgrenze!!! Zusätzlich kommt dazu das ich das Training ja nicht über Jahre aufgebaut habe sondern nur über Monate und da bekommt man die 1000er doch schon flott besser hin als zu Beginn. Das ich das nicht für die vernünftigste Trainingsweise halte habe ich auch schon gesagt, aber es führt eben auch zu schnellen Ergebnissen bei überschaubarem Zeitaufwand.
|