Meines Erachtens liegt es auch sehr häufig daran, dass das Notebook heute sehr häufig den Desktop ersetzt und entsprechend "zweckentfremdet" als Speicherhure eingesetzt wird. Notebooks sind halt so leistungsfähig geworden, dass sie sich im Arbeitsalltag nicht mehr vor einem Desktoprechner verstecken müssen oder anders rum: Bei vergleichbarer Leistung nicht mehr das Dreifache kosten. Ebenfalls kann ein Notebook heutzutage aufgrund digitaler Schnittstellen sehr einfach mit einem Monitor oder noch besser Docking Station zur Workstation zuhause werden. So entfällt auch die lästige Synchronisation der Datenbestände.
Da ich keine großen Datenmengen außer Musik, Fotos und Filme, die ich extern ausgelagert habe, habe, reicht mir ne 512er SSD locker und ich habe noch gehörig Reserven.
Wenn ich produktiv arbeiten müsste. Hätte ich für Unterwegs ein MacBook und für zuhause einen iMac. Die Auftragsarbeiten würde ich auf externen Platten über Thunderbolt erledigen. Aber da ist wahrscheinlich jeder anders
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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