Zitat:
Zitat von su.pa
Das Titelbild geht doch wirklich gar nicht. Da kann man noch so anti-Trump sein, aber das ist übertrieben.
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Etwas Hintergrund zum Titelbild:
"Das Titelbild dieser Ausgabe hat der Künstler Edel Rodriguez für uns gefertigt. Edel war neun Jahre alt, 1980, als er mit seiner Mutter aus Kuba in die USA kam, zwei Flüchtlinge, wie so viele andere. "Ich erinnere mich gut daran, wie sich Kinder fühlen, die ihre Heimat verlassen", sagte er am Freitagabend der "Washington Post", die über unser Titelbild berichtete ("This Der Spiegel Trump cover is stunning"). Meist zeichnet Edel Rodriguez den Präsidenten Trump ohne Augen, da ist nur dieser wütend aufgerissene Mund, und da sind die Haare. "Ich will nicht in einer Diktatur leben", sagt Edel Rodriguez, "wenn ich das wollte, würde ich in Kuba leben, da ist es wärmer.""
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1133091.html
Der Rest auf der Seite ist auch lesenswert, u.a.:
"Mit seinem Regierungsstil, den Dekreten, den Ernennungen und Entlassungen spaltet er Washington und den Rest des Landes. Wie Trumps innerer Zirkel aussieht und funktioniert, wie groß die Verunsicherung bei den Regierungsbeamten ist, all das beschreibt unsere Titelgeschichte. Sie beleuchtet auch die Rolle Stephen Bannons - jenes ehemaligen Chefs der rechten Nachrichtenplattform Breitbart News, der nun Trumps Mephisto ist, sein Chefideologe, der Strippenzieher im Weißen Haus. Bannon liebt übrigens Kriege sehr, und er hält Kriege für durchaus nützlich."
Manche halten Bannon für den eigentlichen Präsidenten und Trump für seine Marionette, z.B.:
Der Schattenpräsident: Trump-Berater Stephen Bannon ist der mächtigste Mann der Welt - und er ist gefährlich