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Zitat von NBer
es wäre vielleicht verständlich, aber so kann es nicht gehen. die eltern können nicht selektiv auswählen. entweder geben sie ihr kind in die obhut und in die verantwortung der lehrer, oder nicht. und wenn ja umfasst das alle bereiche. dazu sind es ja pädagogen, dass sie gefahren für kinder erkennen und abwenden. und in der regel klappt das auch ganz gut und es wird nichts gesundheitsgefährdendes von den kindern verlangt.
der nächste erlaubt dann seinem kind nicht mit auf den spielplatz zu gehen, oder die hofpause draußen zu verbringen, weil er als kind mal vom klettergerüst gefallen ist.
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Sehe ich genauso!
Zitat:
Zitat von Voldi
Natürlich dürfen sich Eltern Lehrinhalte teilweise selbst aussuchen. Zum Beispiel wählen sie oftmals zwischen Französisch und Latein als zweiter Fremdsprache. Eventuell wählen sie auch noch zwischen 'normalen' Religionsunterricht oder Ethik. War vermutlich zu deiner Schulzeit schon genauso
Wenn das Kind aus welchem Grund auch immer nicht ins Wasser springen will/kann/darf wird das seine weitere schulische Entwicklung wohl nicht sonderlich beinträchtigen. Solange die Eltern nicht darauf bestehen, dass ihre Tochter kein Multiplizieren lernt weil bei Ihnen zuhause nur addiert und subtrahiert wird 
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Hmm, wenn sie dann entscheiden es soll nicht beim normalen Schwimmunterricht teilnehmen, ist das im Grunde genauso, als wenn sie sagen würden:
Das kleine Einmaleins reicht meinem Kind.
Mehr muss es nicht lernen.
Ein Lehrer wird dafür ja bezahlt, das es den Kindern das beibringt, was im Grunde das Kultusministerium vorschreibt, oder sehe ich das falsch?
Ich würde den Lehrplan evtl beim Lehrer in einer Sprechstunde mal hinterfragen, aber direkt darauf einwirken, halte ich für völlig überzogen und nicht praktikabel.