|
Danke erstmal für die Anregungen.
Sicher war der Zeitpunkt des FTP Tests nicht der beste. Insgesamt achte ich allerdings schon auf mein Gefühl sobald irgendwo etwas zwickt mache ich z.B. insbesondere beim Laufen lieber eine kurze Pause. Die Laufchallenge habe ich daher auch beizeiten abgebrochen. Musste mir eingestehen, dass jeden Tag laufen nichts für mich ist.
Meine Ernährung stimmt sage ich jetzt einfach mal. Das dürfte der Teil am Training sein bei dem ich mich am besten auskenne und den ich auch am konsequentesten durchsetze. Was und wie führt hier letztlich zu Diskussionen und ich möchte das deshalb Details an dieser Stelle für mich behalten.
Meinen Ruhepuls kontrolliere ich Morgends nicht mehr. Nur gelegentlich wenn ich vermute, dass es kritische Abweichungen gibt. So wie Gestern zum Beispiel. Ansonsten merke ich das eigentlich Recht zuverlässig. Auch das Gefühl wenn man nach sehr langen oder harten Trainingseinheiten schlecht einschläft weil eben der Puls zu hoch ist oder dann auch mal nachts schwitzt kenne ich. Das ist allerdings nicht ansatzweise mit dem zu vergleichen was ich beschrieben habe.
Mir gehts hier eigentlich weniger darum was ich evtl falsch gemacht habe sondern ob ein derartiges Krankheitsgefühl tatsächlich am Training liegen kann (das wäre für mich schonmal etwas beruhigend). Theoretisch müsste man das doch sonst nach jedem Wettkampf haben. Oder eben nicht weil man in der Regel erholt in den Wettkampf geht und diesen dadurch besser verträgt?
|