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Damals war ich froh abends einen Zwieback und eine Tasse Tee bekommen zu haben(mag ich normalerweise nicht), doch jetzt denke ich mit gemischten Gefühlen zurück. Selbst in dieser scheinbar tiefschwarzen Stunde ging es mir eigentlich gut. Ein Dach über den Kopf, ein Platz zum Schlafen, warm, umsorgt, kein Vergleich zu dem, was viele auf der Welt tagtäglich aushalten müssen. Klar, war und ist die Zukunft ungewiss. Gilt dies aber nicht für jeden?
Ab und zu muss sich dies vor Augen halten, dann relativiert sich wieder manches.
Allen einen gesunden Blick für die Wirklichkeit und eine Zufriedenheit auch für scheinbare Selbstverständlichkeiten.

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Das ist der Grund warum ich Deinen Block still mitverfolge: Du hast nicht nur einen guten Blick für die großartigen Seiten des Sports, sondern Du weist diese auch noch gut zu relativieren.
