Zitat:
Zitat von noam
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Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob das Streben nach der bestmöglichen Leistung und der damit verbundene Analyseaufwand als (ambitionierter) Hobbysportler notwendig ist, aber das ist doch eher eine individuelle Angelegenheit.
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nein diese Frage möchte ich auch niemanden absprechen. Das ist auch unabhängig von Plazierung und Zeiten.
Aber brauche ich wirklich einen Trainier oder eine Umfangreiche Analyse um Junkmiles zu erkennen? Und wie oft trainiert man denn bei knappen Zeitbudget Junkmiles. Es ist ja auch nicht so, dass die Trainingseinheit komplett nutzlos war wenn ich anstatt 100% GA2 nur 75% GA2 in dieser Trainingseinheit trainiert habe. Oder sogar nur 50% (die Zahlen sind nur Beispiele) und den Rest in GA1.
Und sind es nicht gerade auch die "einfach mal so losfahren" Einheiten die wieder eine Lockerheit ins Training bringen?
Wie wichtig ist aber der Eintauchwinkel der Hand? Um mal eines der ungeklährten Wunder der Triahtlon Welt als Beispiel zu nehmen.
Nachtrag: und ist es wirklich die Masse der Triathleten die so trainieren, also ein bestmögliches Ergebniss erzielen wollen und glauben das nur so erreichen zu können wie Brett Sutton es im Zitat kritisiert?