Ich fürchte allein die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens würde längst nicht ausreichen an der völlig ungerechten Verteilung der Einkünfte langfristig etwas zu ändern.
Es gibt da ein Konzept von Rico Albrecht und Andreas Popp, in dem ein wichtiger Bestandteil eben ein bedingungsloses Grundeinkommen ist.
Auf den 20 Seiten wurde an einer Stelle ein Name nur mal ganz kurz erwähnt.
Wer das schlimm findet, kann sich diesen winzigen Abschnitt ja einfach wegdenken ;-).
Nur deshalb kann ja schlecht das ganze Konzept Mist sein.
Hier der ganze Text:
http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b
Nachtrag: Im Konzept ist davon die Rede, dass in den Lebenshaltungskosten ein Zinsanteil von etwa 40 % stecken würde.
Das erscheint wahrscheinlich nicht nur mir erschreckend hoch.
Ich habe im Netz nach einem Artikel o.ä. gesucht, wo dazu mehr zu lesen ist.
Da gibt es einen 14-seitigen Text dazu, den ich mir jetzt durchlese.
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http://www.humane-wirtschaft.de/pdf_...in-preisen.pdf
Es gibt noch eine kürzeren Text (2 Seiten).
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http://www.helmut-creutz.de/pdf/arti...en_preisen.pdf
Eine kritische Auseinadersetzung mit dem Plan B:
http://www.neopresse.com/gesellschaf...atur-bedeutet/