Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Die Lehren der Bibel, und zwar sowohl des Alten als auch des Neuen Testaments, lassen an Grausamkeit nichts zu wünschen übrig. Immerhin lernen unsere Kinder dort, dass der größte Teil der Menschheit niemals endenden Höllenqualen entgegengeht, weil er nicht an den richtigen Gott glaubt. Weil wir von Kindesbeinen an daran gewöhnt sind, merken wir nicht, dass die Bibel ein äußerst grausames Buch ist. Ich bin der Meinung, die freilich falsch sein kann, dass man Kindern eher damit hilft, wenn man ihnen zeigt, dass es sich dabei um erfundene Geschichten handelt, welche den Menschen Angst machen sollten.
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Danke. Mir geht es um die Wissensvermittung in Form von Narrativen, Mythen, Legenden, Geschichten... - von mir aus auch aus dem Paulanergarten. Denn jaja, man hilft den Kindern.
Bezüglich der Bibel kann ich nur sagen, ich weis nicht wie es sich zugetragen hat und einige "Schddories" (Stories) aus der Bibel klingen schon sehr strange in meinen Ohren. Und du hast schon auch Recht, insofern, dass vieles in der Bibel arg übel ist.
Beispiel: im alten Testament find ich die Stelle im alten Testament vom Einsatz von Nuklearwaffen ziemlich lazer, also wo die Aliens einen Stadt thermonuklear beschossen haben und Fliehende zu Salzsäulen erstarrten.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass man einem ungezogenem Kind mal ordentlich eine saftige Watschen verpasst ("Achtung!!! Gleich fällt der Watschenbaum um!") und zwar dann wenn's es das Kind verdient hat und nicht hören will. "A saftige Schelln" hat noch niemandem geschadet. Ich bin halt kein Vertreter von Kuschelpädagogik, weil das Leben eben kein Ponyhof ist.