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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Spiroergometrie sinnvoll?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 29.11.2016, 14:47   #1
Cube77
 
Beiträge: n/a
Spiroergometrie sinnvoll?

Ciao Atleti,

wie viele von Euch wissen, muss ich hier in Italien jedes Jahr ein sportmedizinisches Unbedenklichkeitszertifikat vorlegen, ergo war ich gestern bei unserem "Mannschafts"-Arzt (da selbst Triathlet und ausgewiesener Sportmediziner Fachrichtung Kardiologie). Während der Voruntersuchung fragte er wie immer, wie hoch mein maximal Puls sei und wie ich diesen ermittelt hätte...
Nach Beendigung des Belastungs-EKG kamen wir nochmal auf den maximal Puls und die sich daraus ableitenden HF-Trainingsbereiche zu sprechen.
Lange Rede gar kein Sinn: er persönlich hält nicht viel von den HF-Trainingsbereichen basierend auf einer HF-max, sondern empfiehlt mir eine Spiroergometrie (ausdrücklich OHNE Laktat-Meßung) zur Ermittlung der persönlichen aerob-/anaeroben-Schwelle und eine darauf basierende HF-Traningsbereich-Einteilung. Die Untersuchung würde mich 130€ kosten ...

Ich habe versucht mich mal im Internet, aber auch hier im Forum zu informieren, aber richtig schlau geworden bin ich daraus nicht!
Ist eine Spiroergometrie OHNE Laktatmeßung sinnvoll? Und sind die Kosten im Rahmen?

Grazie mille

Saluti
Cube
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