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Zitat von noam
Dabei ist es halt auch zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich durch Ausländer bedroht fühlen, die jegliche staatliche Intervention in die Wirtschaft ablehnen, wie die, die für ein bedingungsloses Grundeinkommen sind.
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Mir war die Grundidee ein Einkommen zu schaffen für alle von Anfang an sehr sympathisch seit ich das erste Mal was davon gehört habe.
Wie wohl die meisten habe ich mich dann gefragt, wie das bloß gehen soll.
Heute glaube ich das es sehr gut gehen würde, wenn die Leute sich ernsthaft damit auseinadersetzen würden und aufkommende Gefühle wie etwa warum habe ich mich dann so viele Jahre abgestrampelt, wenn jetzt alle das Gleiche kriegen mal etwas intensiver reflektieren würden.
Was hat man davon, wenn sich andere ähnlich abstrampeln müssen?
Ein Haufen Leute würden sagen, ich würde auf alle Fälle mich für die Gemeinschaft in irgendeiner Weise einbringen, auch wenn mein Grundeinkommen gesichtert ist.
Warum nur kann man nicht glauben, dass es kaum Menschen geben dürfte, die nur nehmen wollen und nichts geben?
Sind alle anderen wirklich so viel asozialer veranlagt ;-)?
Ok - hat recht wenig mit der US-Präsidentewahl zu tun erstmal auf den ersten Blick ;-).