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Zitat von Hafu
Klar meldet das der Powermeter zurück, aber wer sagt dir, dass die alte, instinktive" Methode mit der leicht unregelmäßigen Leistungsabgabe nicht physiologisch und physikalisch besser war, als die maximal gleichmäßige Leistungsabgabe? Um wieviel Prozent hat sich denn deine durchschnittliche Plazierung in einem Triathlonwettkampf (bei gleich hohem Trainingsaufwand) durch den Leistungsmesser verbessert?)
Es ist eine unbewiesene Hypothese, dass erstens Training stets gleichmäßig in einem eng definierten Leistungsbereich stattfinden muss und dass zweitens man auch im Wettkampf maximal gleichmäßig die Leistung abgeben muss.
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- Hallo Hafu! Für Triathlonwettkämpfe fehlen mir noch die Erfahrungswerte, weil ich den Powermeter erst seit Kurzem verwende. Hab einen Monat damit konsequent vor dem King of the Lake trainiert, und hier hatte ich eine große Leistungssteigerung im Vergleich zu einem Zeitfahren im Jahr davor. Das kann aber auch daran liegen, weil ein Zeitfahren ja eine konstante Leistung an der Anaeroben Schwelle erfordert und dazu meiner Meinung nach ein Powermeter sowohl für die Trainings- als auch die Wettkampfsteuerung besonders geeignet ist. Nach der nächsten Saison werde ich genaueres wissen, wie für mich die Auswirkung von wattgesteuertem Training für Triathlonbewerbe ist.