Zitat:
Zitat von captain hook
Und der in der Vergangenheit schon gezeigt hat, dass er es mit den Gesetzen nicht so genau nimmt. Und das nicht in irgendeinem Privatvergnügen, sondern genau da, wo er jetzt der Chef ist. Ich glaube genau gegen solche Leute richtet sich die "Empörung".
@qbz: natürlich hat Trump das getan. Sollte es so rübergekommensein, dass ich das gut finde, hab ich mich nicht korrekt ausgedrückt. Aber das, was er erreichen wollte und sollte in seinem Geschäftsleben hat er auch geschafft. Gut, in einer vielleicht nicht ganz so sympathischen Tätigkeit, aber immerhin. Würdest Du das, rein von der Durchsetzungsstärke und vom Geschick denen zutrauen, die da in den deutschen populistischen Parteien unterwegs sind? Ob ein erfolgreicher Wirtschaftsboss auch ein guter Anführer eines Staates ist, ist ja ne andere Frage.
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Dass er als Unternehmer erfolgreich ist (war) ist schon mal gar nicht so sicher, Zweifel sind durchaus berechtigt, dass es so viel ist, mit dem er wie ein pubertierender Schüler prahlt. Durch die einmalige Weigerung eines Präsidentschaftskandidaten seine Steuerunterlagen zu veröffentlichen werden wir das auch nicht zweifelsfrei wissen.
Die Frage des "Wie" ist dabei nicht nur eine Frage der "Sympathie", sondern es ging konkret zu Lasten anderer, beispielsweise der Steuergerechtigkeit und damit der Allgemeinheit. So wie er sein Ziel auch jetzt durchgesetzt hat, ist das Ego hier taktgebend.