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Zitat von captain hook
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Wenn ich da so recht drüber nachdenke, finde ich einen Trump, der immerhin mal ein milliardenschweres Unternehmen geleitet hat garnicht mehr so schlimm. Ob einige derer die da in D populistisch unterwegs sind dazu in der Lage wären, kann ich mir nicht vorstellen.
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Von Trump als Immo-Unternehmer sowie Vermarkter der Marke "Trump" in den Medien ist nachweislich bekannt, dass er es geschafft hat, über Jahrzehnte keine Steuern zu zahlen. Und als Präsident wird er vor allem seine Schicht (Milliardäre und Unternehmen) bedienen. Er plant interessenbedingt Steuerleichterungen für Unternehmen (Körperschaftssteuer) und Reiche (Senkung des Spitzensteuersatzes) in beträchtlichem Umfang, die Verringerung der Erbschaftssteuer und die Streichung der Gesundheitsreform. Die AFD hat ebenfalls ähnlich asoziale Forderungen im Programm.