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Gerade im Amateurbereich ist man mit etwas Reserven sicherlich gut beraten. Lieber 2 kg zu viel als eins zu wenig. Glaubt mir, ich war mal viel zu leicht, sogar fürs Laufen. Mit heute über 5 kg schwerer regeneriere ich schneller und laufe einiges besser als damals.
Lieber etwas schwerer und dafür konsistent und gesund als ewigs verletzt oder krank oder schwach. Das geht nämlich nicht immer gut. Ich hätte die Erfahrung auch lieber nicht selbst machen müssen.
Bei extrem austrainiert dürren Athleten die trotzdem mordsmässig Power haben, gerade auf dem Rad, ist auch immer die Frage, ob nicht auch irgendwie nachgeholfen wird. Cortisol und so.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
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