gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
Triathlon Trainings-
lager Südbaden
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
04.-07.06.2026
EUR 299,-
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Train harder - der Versuch den Dopern den Hintern zu versohlen
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 31.10.2016, 22:10   #254
bentus
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 1.193
Zitat:
Zitat von ArminAtz Beitrag anzeigen
Problem an der Sache ist meines Erachtens folgendes:

Bezüglich deines Trainings kann dir hier, meines Erachtens, keiner wirklich Tipps geben. Du kennst dich selbst besser wie kein anderer, hast massig Erfahrung UND Erfolg, und weißt einfach, was du wann brauchst. Klar könnte dir z.B. Arne weiterhelfen, unter der Prämisse, dass du deinen Job aufgibst und Vollprofi wirst.
Du weißt z.B. was du zu tun hast, wenn du überraschenderweise weniger/mehr Zeit an einem Tag hast, weil eben diese oder jene Verpflichtung wegfällt oder dazukommt.

Bezüglich Ernährung denken viele, den Stein der Weisen gefunden zu haben und dass dort natürlich wahnsinnig viel Potential steckt.
Meines Erachtens hast du jedoch in deinem Sportlerleben bewiesen, dass andere Dinge entscheidend sind.
Klar kann Ernährung etwas ausmachen, aber nur sehr wenig. Und dann auch erst, wenn eine gewisse Stundenanzahl/Woche zusammen kommt. Wieso sollst du 15h Training/Woche nicht versorgen können? Wenn du 40h/Woche und immer mehrere Einheiten/Tag wegstecken müsstest, käme dem Ganzen schon mehr Bedeutung zu. Aber in deinem Fall gibt's da meiner unmaßgeblichen Meinung nach, nicht viel zu holen, außer schlechter Laune.

Was nicht bedeutet, dass du hier nix mehr schreiben solltest. Ich finds toll, dass du andere an deinem Training und deinem Fortschritt teilhaben lässt

Wollte die Tage was ähnliches schreiben, stimme dem Armin vollkommen zu. Halte das Ernährungsthema für völlig überschätzt solange man ein akzeptables Gewicht hat, keine Mangelerscheinungen zeigt und sich einigermaßen vielfältig ernährt.

Mir scheint der ganze Ernährungssektor doch sehr pseudo-wissenschaftlich, es wird extrem viel behauptet, die Leute plappern vieles nach und schmeißen Daten und Fakten in den Raum ohne jegliches naturwissenschaftliches Grundverständnis zu haben um überhaupt diese Daten einordnen zu können. Da wird dann auf hoch wissenschaftlich getan, aber die Leute haben über Grundprinzipien unseres Körpers, die verschiedenen Stoffwechselwege in der Biochemie sowie der Physiologie gar keine Ahnung.


Das Ganze wird dann selektiv in das eigene abgeschlossene Weltbild eingeordnet und fertig ist das Ernährungskonzept!
bentus ist offline   Mit Zitat antworten