also, ich bin als nicht-Wattmesswürdig" eingestuft und hab mir so ein Teil Anfang dieses Jahres trotzdem gebraucht gekauft.
Auch bei mir war es die Befriedigung des Haben-Wollen-Reflexes und das Beste aus dem Training für meine letzte Langdistanz herauszuholen.
Leider habe ich mich damit kaputt gemacht, vier Monate vor dem Wettkampf das Training auf Watt Basis umzustellen ist sehr dumm von mir gewesen. Zuviel Unwissenheit, keine Ahnung wo genau die FTP und Co. liegt, zu engagiert, kein Know-how die Daten zu interpretieren und wie das Training anpassen......
Aber ich glaube mit einer vernünftigen Datenbasis und passenden Trainingsplänen kann man sich sehr auf dem Rad verbesern. Sonst fährt man halt durch die Gegend und kann indirekt über Zeit/Strecke und Wetterdaten seine Leistung interpretieren. Geht auch, effektiver ist aber der Wattmesser.
Außerdem werden die Preise für Wattmeser generell fallen, falls mehr Anbieter auf dem Markt kommen, siehe 4III und andere Strartups die 2017 kommen werden.
VG
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