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Zitat von NBer
vor allem darf man bei sutton nicht vergessen, dass er fast fertige athleten bekommt, sprich profis, kaderathleten oder sehr talentierte breitensportler auf dem weg zum profi. trainingstechnisch ist klar, dass er das rad auch nicht neu erfinden kann. was ich vor allem glaube ist, das er ein sehr guter psychologe ist.
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Stimmt und es gibt durchaus Athleten, die verehren ihren Trainer durchaus bzw. bewundern bzw. anerkennen ihn zumindest sehr und tun doch nicht immer alles, was der für richtig hält.
Harald Norpoth, der bekannteste Schützling von Ernst van Aaken, soll zwei Trainingsbücher geführt haben:
Eins für den Trainer.
Und eins in dem drin stand, was er wirklich trainiert hatte.
Ryf hat Sutton lange nicht gesehen und ihm in der Zeit wohl geschrieben, was sie trainiert hat.
Muss ja zumindest nicht immer gestimmt haben und vielleicht war da das ein oder andere Mal ein Powermeter dabei oder ein Pulsmesser oder sie hat sich mal medizinisch beraten lassen.