Zitat:
Zitat von neo
Zehnkämpfer schenken sich ja während der Wettkämpfe wirklich nichts, aber in den Pausen dazwischen halten sie zusammen wie Pech und Schwefel, das ist fast schon sprichwörtlich ... werde es nie vergessen, wie sich Tom Pappas damals mit seiner Achillessehne rumplagte (bevor sie dann letztendlich abriß, wenn ich mich recht erinnere) und in den Pausen zwischen den Wettkämpfen von seinen Kollegen aus anderen Ländern regelrecht bemuttert wurde. Jeder von denen weiß, wie elend die zwei Wettkampftage und wie übel Verletzungen sind ... im Grunde sollte das bei Triathleten (gerade auf der IM-Distanz) nicht anders sein. Jeder weiß, wie elend die Strecke ist ....
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Hi,
wenn man wie ich in der AK65 rumeiert, weiß man wie das hinten bei der LD zugeht.
In Fankfurt z. B. in der letzten Runde, sehr herzlich. Vor allen Ausländiische Teilnehmer winken und rufen Einem freundlich zu.
Anderst bei einem 10 Km Rennen. Wenn du da bei einem Altersgenossen andockst, der Blick kann Töten
Was auch super ist. 24 Std auf dem Ring.
Am nächsten Tag, bist kaputt und gehst mal in den Schatten von einem 50 km Fahrer.. Das Kleinhirn bremst so lang, bis er bei dir in den Schatten kann
In Wiesbaden hab ich mich beim Laufen mal einem Jungen Staffelläufer drangehängt.
Hab ihm erzählt, das er seinen Kindern erzählen kann, das er einen alten Ironman ins Ziel geschleppt hat.
Der hat sich gefreut.
Wie man sehr leicht sehen kann, verändert sich der Blickwinken mit den Jahren.
Der Weg ist das Ziel
Gruß Dirtyharry