Man trennt sich und bleibt professionell, dann schreibt man dann entsprechende Sätze und eigentlich ist das ok so. Das ist für mich schon ok, in der Wirtschaft aber auch sonst so üblich. Würde man jetzt gleich die ganze schmutzige Wäsche waschen, bliebe kein Raum für konstruktive Kritik und man macht alle Kommunikationskanäle dicht.
Veränderungen in den fast schon verbeamteten Schlafmützen Verbänden zu bewirken ist nicht wirklich einfach. Und irgendwann wird es Zeit da dann auch die Konsequenzen zu ziehen. Vielleicht findest jemand anderes den Schlüssel.
Zu den Nebenjobs der Cheftrainer: Ich weiß ja nicht was die verdienen, aber ich würde das nicht zu hoch ansetzen. Das ist dann schon ein Muss, nebenbei noch etwas dazu zu verdienen. Ein Blick in die Realität hilft hier dann schon, das etwas anders einzuordnen.
Und voll ausgelastet sind die mit den Olympia Stützpunkten auch nicht.
Von meiner Seite wünsche ich Herrn Elbi und Lorang alles Gute für die Zukunft! Jetzt ist die DTU am Zug, den DOSB kann man vermutlich eh abschreiben.
|