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Alt 11.09.2016, 10:19   #3192
Vicky
Szenekenner
 
Benutzerbild von Vicky
 
Registriert seit: 11.03.2011
Ort: Sankt Augustin
Beiträge: 6.673
Zitat:
Zitat von ziel Beitrag anzeigen
Nehmen wir das Beispiel Liebe. Das beste beispiel überhaupt. Weil Gott gleich Liebe ist.
und jeder Mensch was damit anfangen kann.
Ich würde sagen, das jeder von uns schon erfahrung mit Liebe gemacht hat.
Sie ist in uns vorhanden, bei einem mehr, beim anderen weniger.
Bei ganz wenigen überhaupt nicht. Aus welchen gründen auch immer.
Und wieder einige wollen sich nicht und lehnen sie zu 100% ab. Sagen sogar, es gibt keine Liebe.
Ich habe sie nie erfahren, ich möchte sie nie erfahren. Man kann sie nicht Beweisen sie scheitert bei den meisten.
Man oder Frau ist zu sehr verletzt worden usw. und sofort.
Aber ich glaube auch, niemand hier wird ernsthaft behaupten, das es sie nicht gibt, bzw. nicht existiert?

Und ich kann die Liebe erst verstehen, wenn ich mich 100% darauf einlasse.
Und das dilemma an der Menschlichen Liebe ist, das sie bei uns fast immer zum scheitern verurteilt ist..............weil nur Gott die wahre Liebe ist.

Ich möchte euch nur mal vorstellen lassen, wie unvorstellbar genial es wäre, wenn die Liebe so funktionieren würde, wie wir sie uns in den kühnsten Traümen erwünschen.....

Das ist nur ein kleiner vorgeschmack auf Gottes Liebe bzw. auf Gott selber.

Ich habe zwei ereignisse genannt, die soetwas wie ein Beweis sind. Der größte Beweis ist die Ankündigung der Geburt und des Sterbens Jesu Christi.
Schön Geschichtlich Bewiesen auch schriftlich.
Durch die Römer sogar durch andere Religionen. Und was bringt uns das?
Gnau, nichts. Wird sofort von irgend jemand angezweifelt und wiederlegt.

Ich denke, das bei den meisten Menschen erst etwas negatives nicht steuerbares in ihrem Leben passieren muss, damit sie sich an Gott erinnern oder nach ihm suchen.
Wenn etwas positives passiert, schreibt man sich das meistens selber zu.
Und nimmt das dann eher als ansporn, es geht auch ohne Gott.
Das ist ein erklärungsversuch aus meiner bescheidenen sicht.
Gruß Martin
Knallhart und total unromantisch gesagt... es gibt einen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit. Beides hilft uns Menschen, uns fortzupflanzen. Die Natur hat diese Gefühle also für uns vorgesehen, damit wir weiter existieren. Die Natur ist pragmatisch. Praktisch denken - Särge schenken.

Verliebtheit ist... nun ja... ein chemischer Prozess. Leute benehmen sich völlig irrational, weil das Bewusstsein verengt ist. Sie konzentrieren sich nur noch auf das Objekt ihrer Begierde. Kenne ich selbst von mir und von anderen... Ein absolut nervtötender, psychotischer Zustand bei einigen...

Der Bereich ist einigermaßen erforscht... und sehr interessant. Aber das ist dann doch ein Thema für sich... Ich habe gerade keine Zeit, das näher auszuführen, da ich nebenbei am Arbeiten bin. SORRY...

Gottes Liebe ist unerreichbar, denn er ist ja nicht da und nicht greifbar. Was soll man denn damit anfangen? Das wäre ja eine dauerhaft unerfüllte "Beziehung" (zu etwas, das nicht existiert...)
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
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