Zitat:
Zitat von zappa
Dennoch der Kern für mich: Moralisch "richtig" und "falsch" ist nicht allgemeingültig definierbar, lediglich Prinzipien sind ableitbar und daran kann man sich potenziell halten. Einen Prozess oder einen Konsens oder eine Institution die das generell regelt gibt es nicht.
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Klar, jede Gesellschaft gibt sich ihre Regeln selber.
Intererssant auch an der AfD oder Pegida oder neue Rechte Diskussion ist ja im übrigen, dass die die Regeln die sich insbesondere die westliche Welt nach dem 2. Weltkrieg gegeben haben mit der UN, denn allgemeinen Menschrechten usw. in Frage stellen.
Die versuchen von diesem Kurs ja wieder abzukommen. Es geht nicht darum ob man 100.000 Flüchtlinge oder 1 Million pro Jahr aufnehmen muss oder sollte oder könnte, es geht um eine grundsätzlich Änderungen unseres Regelsystems.
Es geht darum ,dass der Mensch der an unsere Tür klopft nicht gleich ist. Dass Menschenrecht wenn überhaupt nicht allgem. gelten sondern zugeteilt werden nach Quoten, Nase, Nützlichkeit usw. usw..
Wobei man als kritischer und aufgeklärter Mensch natürlich auch sagen muss: Sind die Regelungen wie wir sie jetzt haben, denn wirklich der Weisheit letzter Schluss. Man darf sie auch nicht als Dogmen verteidigen, Sondern weil sie besser sind, als das was die neue Rechte will.