Zitat:
Zitat von maotzedong
Platz 81 und 82. Definitiv nicht das, was wir uns erhofft haben. Ob wir zufrieden sind? Nein. Das Überqueren der Ziellinie? Dennoch eines unser größten sportlichen Momente. Seit vier Jahren haben wir auf diesem Moment hingelebt und hintrainiert. Dafür sind wir im Training an unser Limit und ab und zu auch darüber hinaus gegangen. Die Vorbereitung hatte Höhen und Tiefen. Wir hatten sehr gute Trainingseinheiten und gleichzeitig merken wir, dass das intensive Training der letzten Wochen, Monate und Jahre an unserem Körper gezehrt hat. Kleine Wehwehchen entwickeln sich über die Dauer zu Beschwerden und irgendwann gewöhnt man sich an die Schmerzen. Zeit zum Auskurieren will man sich nicht geben, schließlich steht das große Ziel Olympia an und damit verbunden die Qualifikationsmarathons und die Leistungsnachweise. Jetzt werden wir unserem Körper die Ruhe geben, die er schon seit längerem fordert. Ruhe und Regeneration. Das Training wird erst wieder hochgefahren, wenn unser Körper dazu bereit ist. Danke, an alle, die mitgefiebert haben. Wir wollen euch an unseren Lauferlebnissen teilhaben lassen. Alle, die kein Interesse daran haben, dürfen die Seite gerne disliken.
Statement der Twins von FB
https://www.facebook.com/hahnertwins...ahner/?fref=ts
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Sie hatten sich mehr erhofft. Da kann man es nachlesen.
Zitat:
Zitat von NBer
der reporter sprach schon vor dem rennen davon, dass sie das rennen zusammen betsreiten wollen.
und ich glaube ganz sicher, dass EINE von beiden gestern nicht schneller konnte. aber BEIDE gleichzeitig gleich langsam? mindestens eine ist fürs gemeinsame zielfoto nicht an ihre grenzen gegangen......
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Ich hatte ein Interview vorher vom HR gesehen, da sagten sie:
Wir laufen nicht zusammen, wir sind Konkurrentinnen im Rennen!
Na wer hat jetzt Recht?
Reporter reden viel, auch manchmal viel Mist.
Ich denke, als sie gemerkt haben, es wird nichts, haben sie für sich, das Beste daraus gemacht.
Ich finde nichts verwerfliches daran, gemeinsam durchs Ziel zu laufen.
Es kam von hinten auch niemand gefährlich nahe, also warum dann nicht locker ins Ziel trudeln.