Jetzt verwirrt Ihr mich schon mit Euren Beiträgen. Harting und die Hahners sind jetzt im selben Sack?
Harting hat eine sensationelle Wettkampfleistung abgeliefert und war ein wenig "ungelenk" in dem Danach, gemessen an den "Standards", die wer auch immer für "angemessen" hält. Er muss mit den Konsequenzen seines eigenen Verhaltens - es wird ihn wahrscheinlich marketingtechnisch ein ordentliches Stück Geld kosten - leben. Aber das war doch Wettkampfleistung par excellence, oder?
Und die Hahners liefern scheinbar (wissen wir das?) keine so gute Leistung und die vor allem ohne die "richtige" Einstellung. Dafür positionieren sich aber sehr geschickt im und für das Danach und werden damit ihr bisher gutes Marketing noch besser ein-cashen können.
Für mich sind das zwei verschiedene Verhaltensstrategien, unterschiedliche Motive, die ich beide aus der jeweiligen Perspektive ganz gut nachvollziehen kann.
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