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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Übergriffe von Hunden, was tun?
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Alt 22.08.2008, 23:43   #21
Pluto
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2007
Ort: H
Beiträge: 298
Zitat:
Zitat von joschi_grace Beitrag anzeigen
In die Augen sehen, kann vom Hund als Provokation aufgefasst werden. Der Schuss kann nach hinten losgehen.

Das Laufen löst bei Hunden den Jagdtrieb aus. Wenn die Besitzer nicht dagegen einschreiten, dann finden sie mit der Zeit richtig gefallen daran. Das macht irre Spaß, denn die Menschen flüchten immer weiter.

Zu erst würde ich es ignorieren.

Dann stehen bleiben.

Und wenn das nichts hilft "aufgeplustert" auf den Hund zugehen. Meistens bekommen die Angst und treten den Rücktritt an.

Ob man was gegen die Hundehalter machen kann, weiß ich nicht, aber da ich auch Hunde liebe, finde ich es von ihnen unverantwortlich!!! Wegen solchen Leuten werden strenge Gesetze gemacht und wenn es ganz dicke kommt, Hunde eingeschläfert.
Die Tips finde ich immer klasse!!!
Sollte es die Absicht "des spielenden Hundes" sein Dich zu vertreiben und Du bleibst stehen...
Rennst Du sofort weg und der Hund hat reagiert eher durch seinen Jagdtrieb...
Aber immerhin: eine 50:50 Chance...

Dabei fallen mir immer die "Verhaltensregeln" für Begegnungen mit Bären in nordamerikanischen Nationalparks ein:

Schwarzbär: im Unterschied zum Grizzly ist der Schwarzbär etwas kleiner und besitzt keine ausgeprägten Muskeln in Form einer Erhöhung über den Schultern. Sein Fell ist schwarz, allerdings kann auch ein Grizzly schwarzes Fell haben. Ihr solltet also weniger auf die Farbe als mehr auf die Figur des Bären achten. "is klar...erst mal die Figur anschauen!"
Wenn ein Schwarzbär angreift, kann er eingeschüchtert werden indem ihr ihn anschreit. Setzt euch z.B. mit einem starken Stock zu Wehr und schlagt zurück. Visiert dabei seine Nase oder Augen an. Da der Schwarzbär gut klettern kann, ist es nicht ratsam auf einen Baum zu flüchten.



Braunbär, Grizzly: der Grizzly ist bei weitem gefährlicher als der Schwarzbär. Sein Fell ist normalerweise braun, kann aber auch hellblond oder gar schwarz sein. Ein Merkmal sind die über seinen Schultern ausgeprägten Muskeln. Gut genährte Grizzlys können bis zu 500 kg wiegen! Er hat zudem längere Klauen als ein Schwarzbär. Also, Waage und Lineal nicht vergessen!
Wenn ein Grizzly angreift, auf keinen Fall zurückschlagen. Die einzigste Chance ist, sich auf den Boden zu werfen und tot zu stellen. Dabei die Knie und Ellenbogen zum Bauch anziehen und mit den Händen das Gesicht schützen. In dieser Position regungslos und still verharren, bis ihr sicher seid, daß der Bär sich zurückgezogen hat. Eine angenehmere Methode ist sich auf einen Baum zu retten, denn Klettern ist nicht des Grizzlys Stärke. Es darf aber nicht ungesagt bleiben, daß es Berichte gibt, laut denen Grizzlys sehrwohl auf Bäume klettern können. Also ist selbst hier Vorsicht angebracht.

Viel Spaß also bei der Probe ob es sich um einen getönten Grizzly handelt der nur mal länger nicht in der Muki-Bude war oder um einen zu hellen Schwarzbären mit Zugang zu Anabolika handel!
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