Beim Start im Halbfinale über 200 Lagen von Katinka Hosszu hat der Kommentator auf ARD etwas sehr Interessantes angesprochen.
Sinngemäß: Wie ist es möglich, dass Katinka Hosszu an einem Abend über 100 Rücken ein Finale gewinnt und kanpp 2 Std später im Halbfinal über 200 Lagen die zweitbeste Zeit schwimmt? Woher kommt die Fähigkeit so schnell zu regnerieren? Die Deutschen Schwimmer sind gerade so in der Lage eine Strecke pro Tag zu absolvieren.
Genau das hat mir auch zu denken gegeben. Und gerade im Radsport erinnere ich mich, dass es ein Ziel des Dopings war, schnell zu regerieren, auf Events wie der Tour de France!?
Zu der Statistikthematik:
Da ist leider immer das Problem, von welcher Seite man rangeht. So wie Klugschnacker alle Schwimmer der Weltspitze miteinander zu vergleichen. Oder die Leistung eines Einzelnen in seiner Karriere betrachten und als Vergleich ran zu ziehen.
Schaut man sich da nähmlich die Karriere von Paul Biedermann an, wird man feststellen, dass er bei seinem Weltrekord einen "Ausrutscher" nach oben hatte, dann aber seine Ergebnisse der Statistik folgend um eine etwas "schlechtere" Zeit korrelierten.
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