Ich glaube nicht, dass die Mitochondrien das Problem sein werden. Eher die exzentrische Muskelarbeit, die bei einem Marathon nach einer gewissen Zeit zu Mikroverletzungen führt. Der Roth-Marathon ist in diesem Sinne das letzte lange Training gewesen. Nach vier Wochen wird der Effekt aber längst verpufft sein.
Ich würde jetzt ein bis zwei langsame lange Läufe einstreuen, denn ohne ein Erhaltungstraining wirst du in Regensburg einen scheusslichen Muskelkater bekommen. Länge und Intensität der langen Läufe würde ich ganz nach Gefühl machen, so dass es nicht mehr wehtut als in der LD-Vorbereitung.
Auf jeden Fall wünsche ich gutes Gelingen und viel Spass in Regensburg!
|