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Zitat von Stefan
Helios,
wenn meine Oma Deine Posts lesen würde, dann hätte sie den Eindruck, dass Triathlon ein gefährlicher Kampfsport ist und dauernd jemand dabei ertrinkt.
Ich kenne ziemlich viele Triathleten und leider hatten ein paar davon Unfälle im Radtraining. In meinen Augen ist die zweite Disziplin im Training und Wettkampf die riskanteste Disziplin. Das Risiko einer ernsthaften Verletzung im Wasser schätze ich (mal von Schwimmen bei Sturm/Gewitter abgesehen) als sehr niedrig ein.
Vielleicht sollte sie mal mit anderen Triathletinnen aus ihrem Bekanntenkreis über ihr "Problem" sprechen.
Stefan
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jepp - die gehen alle nicht mehr nach Kallmünz, weil man dort *voll gfotzt* wird, das hat man ihr aber erst hinterher erzählt, offiziell weil es dort Kopfsteinpflaster hat und die Löcher den teuren Felgen schaden. Den Rekord im Unterwassergehalten werden, bis die Luft aus geht, hält das Entchen - also Start im Wasser - vergiss es.
So - wenn ich jetzt in der Kurs-Systematik zukünftiger Wettbewerbe Kallmünz-Elemente erkenne, dann hauts das rote Stop-Schild raus => das ist hier der Fall.
Sie hat gestern eine zell70.3WMTeilnehmerin im Freibad getroffen - sie hat was von Wellen erzählt und man hätte sie ganz am Schluss starten lassen.
Das tut alles nichts zur Sache was wo war, sondern was sein wird und hier zählt nur: es ist kein Rolling Swim.
Australien interessiert mich im Übrigen, bezogen auf die Größe und das wir 2,5Wochen um Mooloolaba sein wollten um den Wettkampf vorzubereiten und durchzuziehen in dem begrenzten zeitlichen Umfang - einen Scheiß.
Entchen wollt auch nach dem Wettkampf sofort wieder zurück, weil die Urlaubstage halt knapp geworden sind.
Eins kann ich aber auch sagen: als supporter werde ich außerhalb Europas nie mehr zur Verfügung stehen, da muss Entchen sich jemand anders suchen.