So, da bin ich wieder. Ein ganzer Ironman wird es nächstes Jahr wohl nicht mehr werden, aber vielleicht ja ein halber.
Am 09. und 26.05. bin ich zwar auch 8-9 km gelaufen, aber das muss man hier nicht unbedingt erwähnen.
Es geht wieder los. Ein fester Trainingsplan für den Kassel-Marathon am 18.09. ist gefunden und dieser wird nun abgespult. Ich bin höchst gespannt, wie der Plan verlaufen wird, denn immerhin liegt in diesem Zeitraum auch das Johannisfest (30.06. - 04.07.) und das Open Flair (10. - 14.08.) in Eschwege. Ich trinke eigentlich kaum Alkohol, aber Johannisfest, Open Flair und Silvester mache ich gerne mal eine Ausnahme.
24.06.2016: 60 min lockerer Dauerlauf (58:57 min - 10,98 km - durchschn. Pace 5:22 min/km - max. HF 161 bpm - durchschn. HF 151 bpm = 79,5% HFmax)
Eigentlich sollten es schon 12 km werden, aber angesichts meines Trainingsrückstandes bin ich doch recht zufrieden, überhaupt eine Stunde am Stück gelaufen zu sein. Nach 30 min dachte ich mir schon, das packe ich nie und war schon mit den Gedanken auf dem Heimweg. Nach 40 min dachte ich mir dann, die restlichen 20 min schaffst du doch wohl auch noch.
Muskelkater hatte ich keinen fiesen, aber einen langen. Selbst gestern habe ich vor der nächsten Einheit noch meine Oberschenkel gespürt.
27.06.2016: 10 min Einlaufen, 60 min Fahrtspiel, 10 min Auslaufen (1:19:57 h - 14,55 km - durchschn. Pace 5:30 min/km - max. HF 166 bpm - durchschn. HF 148 bpm = 77,9% HFmax)
Wenn ich an Freitag denke, wie anstrengend der Lauf war, dann war dieses echt einen Klacks dagegen.

Ich hatte in den 60 min 5 schnellere Abschnitte eingebaut, das auch ganz spontan wie ich mich gerade gefühlt habe. Diese lief ich so um die 4:40 min/km mit einem Puls von 160 bpm (=84,2% HFmax) und hatten eine Distanz von 1-2 km. Interpretiere ich das Fahrtspiel so richtig?