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Zitat von MattF
Ja dass es nicht richtig ist.
Der Sportler unterschreiben die Athletenvereinbarung freiwillig. Das ist quasie ein Vertrag in dem er sich zu bestimmten Dingen verpflichte und auch die Gegenseite.
Die Gegenseite biete z.b. als Leistung an an Olympia teilzunehmen und als Goldmedaillengewinner viel Geld zu verdienen. Dafür verzichtet der Sportler auf das ein oder andere.
Von daher hat sie genau so viele Rechte wie jeder andere Mensch in Deutschland, wenn hat sie ihre Rechte die sie meint nicht zu haben, freiwillig selber abgegeben.
Niemand zwingt sie Sportler zu sein, zumal sie ja einen Beruf als Polizeimeister hat.
Sie hat doch den Rechtsweg gewählt und beschritten.
Das Gericht hat gesagt der Vertrag den sie als Sportler mit dem Verband geschlossen hat ist rechtsgültig und darum geht es im Vertragsrecht.
Jeder Sportler kann nach dieser Klarstellung entscheiden, will ich Berufssportler werden unter diesen Bedingungen oder nicht.
Wenn er damit nicht einverstanden ist kann er sogar seinen eigenen Verband gründen und eigene Bedigungen beschließen.
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Dann ist der Kommentar also doch richtig.
Entweder du wirst Leistungssportler und kannst nichts mehr übers normale Gericht einklagen oder du lässt den Leistungssport bleiben.