Zitat:
Zitat von Galaxy_I
Einer unserer Nachwuchs-Trias hat gestern im Getümmel im Woog seinen Zeitchip verloren bzw. er wurde ihm vom Bein getreten.
Jetzt bleibt nicht nur der Frust, dass er nicht gewertet werden konnte, viel ärgerlicher ist, dass die Zeitnahme-Firma Maxx-Timing zusätzliche 95 Euro für den nicht zurück gegebenen Chip in Rechnung stellt.
Hier im Rhein-Main-Gebiet wird Maxx-Timing zum bevorzugten Zeitnehmer und mir fiel schon bei diversen Anmeldungen die meines Erachtens völlig unverhältnismäßige Strafgebühr auf, zumal z.B. bei Mika gerade mal 25 Euro fällig werden. Einen Chip kann man ja im Getümmel doch immer mal verlieren.
Kosten in dieser Höhe fallen ja wohl kaum an. Wie seht ihr das? Quersubventionierung, um den Veranstaltern bessere Konditionen anbieten zu können? Hat jemand schon mal versucht, bei Maxx was über Kulanz zu erreichen? (insbesondere bei einem Jugend-Triathlon)
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Die Preise sind natürlich völlig überzogen. Auch wenn es ein Aktivtransponder ist, sollten nicht mehr als 20 Euro anfallen. Die Preise bei Mika sind übrigens auch deutlich überteuert. Sein Einkaufspreis dürfte unter 5 Euro liegen. Ich denke, hier hilft nur eine Dreierkonstellation. Teilnehmer machen Druck auf den Veranstalter, dieser übt Druck auf Maxx Timing aus und dieser entscheidet sich dann, ob er Kulanz zeigt oder einen Kunden im nächsten Jahr weniger hat.
Es geht auch anders wie der Zeitnehmer des Verbandes in BaWü zeigt. Dort kostet es zumeist nichts, wenn der Transponder beim Schwimmen verloren geht.