28 Jahre, 60-70 h, Mo-Do per Flieger auf Dienstreise - das klingt stark nach einem Berufseinsteiger nach dem Studium in der Beratungsbranche. Da ist man noch nicht in der Position für eine generelle Arbeitszeitreduzierung.
Finde es ja schon bemerkenswert, dass es die Möglichkeit einer Freistellung gibt. Bei einem früheren Freund meiner Schwester gab es auch diese Freistellung, aber die war zum Vorantreiben der Promotion neben dem Beruf gedacht (der Firmenchef war gleichzeitig Professor). Ob man für ein Roth-Finish aber auf 2 Monatsgehälter verzichten möchte, muss jeder für sich entscheiden. Dann sollte man die Zeit schon sinnvoll nutzen, so wie Topre das für die Kombination aus Reise und Training getan hat.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
|