Hallo,
das kann prinzipiell schon mit der Schilddrüse zusammenhängen. Neben dem TSH sind die freien Schilddrüsenhormone fT3 und fT4 wichtig. Dazu Antikörper - sog. TPO als Diagnose für Hashimoto.
Der Rat , direkt zum Nuklearmediziner zu gehen, ist Unsinn. Zum einen braucht der eine Überweisung mit einem Arbeitsauftrag. Du kannst auch nicht einfach zum Radiologen gehen und ihm sagen, er solle mal ein MRT machen. Zum anderen kann man die Diagnose ja auch mit weniger Strahlenbelastung stellen. Mit entsprechendem Labor und Ultraschall lässt sich schon etwas anstellen. Da brauchst Du Dir ja nicht gleich als erste Maßnahme radioaktives Material verabreichen lassen für eine Szintigraphie. Das ist doch keine sinnvolle Medizin. Immer gleich Maximaltherapie- und Diagnostik ist kompletter Irrsinn.
Entweder, Du hast einen Hausarzt bzw Internisten, der sich mit Schilddrüse auskennt, oder Du kannst zum Endokrinologen gehen. So nennt sich der Spezialist für alle endokrinen Drüsen - zu denen auch die Schilddrüse gehört.
Alles Gute,
Marc
P.S. Am Training im Sinne eines Übertrainings könnte es prinzipiell auch liegen, jedoch nicht am Alter. Stell Dir vor, es wäre der normale Lauf der Dinge ab 27 jedes Jahr 5 kg Gewicht zuzulegen...Auweia
Geändert von marc74 (10.05.2016 um 18:10 Uhr).
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