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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Abgerissener Schaltzug /STI/ da war ich aber stolz auf mich
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Alt 06.05.2016, 22:14   #2
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.488
Häkelnadeln kenn ich, wär aber nie auf die Idee gekommen, dass man damit nen Nippel ausm Schalthebel pofeln kann.

Wenn mans schafft, den Gang einzulegen bei dem der Zug entspannt ist, kann man mit dem Nippel-Ende von nem Positron-Zug (da ist der Nippel am Ende, dann kommen n paar Zentimeter verdickter Schaft und dann geht erst der Zug los. Das ist in diesem Fall ein einzelner, dicker, sehr biegefester Draht. Den nach ca. 3-4cm abgeknipst und man hat ein formidables Zerkzeug für alle möglichen Stocherarbeiten) den Nippel mitsamt dem aufgespleisten Zug rausstossen.

Üblicherweise verstellt sich aber die Schaltung aussergewöhnlich stark, wenn der Zug am Reissen ist, so dass man das Szenario eigentlich vermeiden kann, wenn man dem Umstand nicht völlig ignorant gegenübersteht. Ausserdem kann man viele Aussenhüllen noch irgendwo aushängen, so dass man den Zug mal eben ausm Hebel schieben kann bis man sieht, wie es in den paar Zentimetern hinterm Nippel (das sind die wesentlichen) um ihn bestellt ist.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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