Ich glaub auch, daß das jeder so macht wie es ihm am besten passt.
Als ich mit dem Radfahren anfing, habe ich den Klassiker von Konopka gelesen (typisch Naturwissenschaftler, erstmal nen Buch lesen und dann Trainieren!

),daß man sich bei Trittfrequenzen über 120 keine Sorgen um den runden Tritt zu machen braucht. Da mir das mit dem runden Tritt so komplex erschien, habe ich daher schon wie ein Irrer getreten, bevor Lance Armstrong aus dem Krankenhaus kam.
Dem Alter geschuldet bin ich nun aber etwas langsamer geworden und habe 90-100 angekreuzt.
Kommt aber auch auf die Strecke an:
Embrun 2015: 63 im Schnitt (15-123), Hannover Limmer 2014: 85 im Schnitt (15-108). Hat das nun irgendeine Aussage?