Zitat:
Zitat von captain hook
OK. So hatte ich das eh schon verstanden.
Andererseits: Wie kann es "gesund" sein wenn man durch Verzicht auf Obst und Gemüse mit ziemlich großer Sicherheit Vitamine und Mineralstoffe ausblendet die dort enthalten sind?
Ich hab das mal ne Weile probiert. Das Essen von Salat hat dazu geführt, dass ich weniger "Platz" hatte für nährstoffreiches Zeug. Folge: leer. Alternativfolge: den Salat zusätzlich gegessen: überfressen.
Oder kann man sich ggf langfristig einen Rhythmus angewöhnen, der halt wiederum andere Dinge nach sich zieht und man so in gewisse Abhängigkeiten läuft?
In der Folge müsste man dann wohl den kompletten Rhythmus ändern?! Indem man (dem Artikel folgend) jeden einzelnen Schritt hinterfragt.
Also eher ein ziemlich komplexer Vorgang, in dem ich wenig erkennen kann von: das reguliert sich eigentlich von selbst.
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Ja und so wie Du es beschreibst bist Du ja genau in dem Prozess des Entwickelns. Du probierst was, spürst die Wirkung, denkst drüber nach, passt an, spürst die Wirkung, probierst, denkst nach, behältst bei, veränderst, reflektierst, ... So wie Du das mit Deinen Trainingsimpulsen offensichtlich auch sehr hartnäckig tust.
Und wenn Du das so fortsetzt, mit Impulsen auch von "außen", aber ohne deren Überhöhung als "das muss jetzt aber richtig gesund sein", sondern vor allem der eigenen Achtsamkeit und Wahrnehmung gegenüber dem was für Dich wirklich passt, dann wird sich das auch weiter entwickeln und Du wirst einzelne Ernährungsgewohnheiten über Bord werden und andere aufbauen.
Das hört sich jedenfalls ganz anders an als in deinem Eingangsstatement