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Alt 27.04.2016, 00:31   #7746
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.509
Zitat:
Zitat von T.U.F.K.A.S. Beitrag anzeigen
Nein. Nur im Wiederholungsfall.
Auch dann nicht, oder?

Was ich in diesem Fall bedenklich finde, ist ein fehlender, schlüssiger Nachweis, dass das Rad tatsächlich von ihr eingesetzt wurde oder werden sollte.
Selbst wenn man dies ausser Acht lässt, gehe ich davon aus, dass 'technisches Doping' nicht alleine auf ihre eigene Kappe gegangen sein dürfte wie es im Fall von 'klassischem Doping' möglich ist/wäre.
Team(mitglieder), Techniker, Betreuer, Radhersteller;- irgendwer wird mit Sicherheit involviert gewesen sein.

Nicht, dass ich da irgendwas in die Richtung gutheissen wollte, aber ein wenig klingt mir das einerseits nach nem Bauernopfer, denn andererseits fehlt mir die Konsequenz/Sanktion fürs Umfeld.
Klassischer Schnellschuss imho, blinder Aktivismus nach dem Motto "seht her, wir greifen durch!", gerade wenn man betrachtet, wie lange eine Entscheidung in anderen Fällen dauern kann. Bei den Seilschaften der Sportoberen hab ich da das Gefühl, die junge Dame hatte nicht viele Freunde.
Aber warten wir mal ab, wo und in welcher Funktion sie wieder auftaucht im Zirkus.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!

Geändert von sybenwurz (27.04.2016 um 08:32 Uhr).
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