Zitat:
Zitat von ritzelfitzel
Vermutung: das liegt an dem Verschieben des Normalzustands. Will sagen, was man heute als lockere Trainingswoche ansieht war früher "irre" oder zu belastend und wurde damit als gesundheitsschädigend angesehen. Steigert man zB das Niveau sind regelmäßige Laufumfänge von >70/80/... keine große Sache mehr aber insgeheim belastend für Gelenke, Sehnen, HKS, etc. Die gefühlte Belastung ist niedrig, die tatsächliche ist aber durchweg (zu) hoch.
Nur so ne Vermutung...
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Sehe ich genauso. Und so viele tappen in genau diese Falle.
Ich habe auch eine Liste mit Verletzungen die mich letztendlich dazu gebracht habe den Sport stark runter zu fahren -bevor ich überhaupt richtig angefangen hatte. Große Laufumfänge, zu wenig Stabitraining waren sicher einer der Hauptfehler.
Anfängliche Uneinsichtigkeit ebenfalls.
Zitat:
Zitat von keko#
Ok, wie auch immer... Pass auf dich auf, das Leben ist ziemlich endlich 
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Ja - und meist wird einem das erst nach einem richtigen Warnschuss bewusst.
Hat man einen solchen heil überstanden sollte man sich allerspätestens dann Gedanken machen und etwas ändern.
Unsinnig finde ich es sich ständig mit anderen Sportlern zu vergleichen. Der oder die radelt jeden Tag viel mehr oder schneller u.s.w. - Sowas ist doch Mist! Der Mensch ist nun individuell und jeder verträgt Belastungen anders.
Balance heisst das Zauberwort. So einfach ist das manchmal gar nicht - aber anfangen tut die im Kopf.
Gute Besserung!