gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Ready for raceday.
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Video-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Video-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Challenge-Weltmeisterschaft Mitteldistanz
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 22.04.2016, 19:31   #42
Willi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Monaco di Baviera
Beiträge: 1.303
Zitat:
Zitat von Harm Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von captiva Beitrag anzeigen
Dann noch eine LD-WM und das Ende der WTC naht.
Die wird jedes Jahr von der ITU an wechselnden Orten mit unterschiedlich langen Distanzen ausgetragen. Z.B. 2015 in Motola in Schweden!
Konnte in den vielen Jahren aber leider nicht an der Bedeutung von Hawai kratzen!
Stimmt teilweise - zumindest bezogen auf den deutsch-sprachigen Raum. Was sich auch darin zeigt, dass eine Silbermedaille für Lothar Leder 1994 die einzige Podestplatzierung deutscher Männer bei einer Langdistanz-Weltmeisterschaft war.

In anderen Ländern wie z.B. Großbritanien, Dänemark und Frankreich ist die Bedeutung der offiziellen Weltmeisterschaft durchaus anders - diese drei Länder haben über die Hälfte der Medaillen bei den Männern eingesammelt, dagegen auf Hawaii bei den Männern (abgesehen von Torbjørn Sindballe) noch nie einen Blumentopf gewonnen.

Das offizielle Weltmeisterschaften woanders mehr wert sind, sieht man auch daran, wer dort die Medaillen eingesammelt hat: z.B. Chris McCormack, Craig Alexander, Marino Vanhoenacker, Luc Van Lierde, Greg Welch oder bei den Frauen Chrissie Wellington, Mirinda Carfrae, Leanda Cave, Rachel Joyce, Caroline Steffen und Natascha Badmann.

Und letztlich auch auf der olympischen Distanz, denn da reißen Deutsche im Verhältnis zu Aussis, Briten und Kiwis ja wenig. Und auf der olympischen Distanz ist eigentlich mehr Geld (zumindest an Preisgeldern) zu verdienen. Die höchste Preisgeldsumme in den letzten Jahren in Deutschland gab es nicht in Frankfurt oder in Roth, sondern in Hamburg, und zwar deutlich mehr.
Willi ist offline   Mit Zitat antworten