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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Der BTV und der Tod "wilder" Triathlons
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Alt 14.04.2016, 13:58   #13
Hafu
 
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Zitat:
Zitat von Megalodon Beitrag anzeigen
Das liest sich so, als ob da eine Konkurrenzsituation bestehen würde, und als ob es zuviele Volkstriathlons für zuwenige Triathleten gäbe. In Bayern trifft das mE keineswegs zu. Bis in die jüngste Vergangenheit war es nämlich so, dass gerade die Volksdistanzen wochen-, wenn nicht sogar monatelang vorher ausgebucht waren. Ein paar mehr, auch ungenehmigte Wettkämpfe, sind doch da eher ein Segen für den Sport und nehmen den genehmigten Wken nichts weg, zumal viele dieser Veranstaltungen im wesentlichen lokales Publikum anziehen. Bei mir was das übrigens auch so. Meinen ersten Triathlon, übrigens auch bei einem "illegalen" Rennen, habe ich dort gemacht, weil er einfach in der Nähe war.
Da bist du falsch informiert. Regelmäßig ausgebucht in Bayern sind die großen etablierten Veranstaltungen in Bayern, wie Roth, Rothsee, Erlangen, Karlsfeld und einige mehr.

Bei den meisten kleineren Veranstaltungen kann man sich noch kurzfristig nachmelden und viele erreichen ihr selbst gesetztes Teilnehmerlimit nicht.

Der von meinem eigenen Verein organsisierte Triathlon in Grassau (Sprintdistanz, 30,-€ Startgeld) hatte letztes Jahr ca. 120 Teilnehmer. Unser Orga- und Helferteam würde die Veranstalter auch mit 250 oder 300 Teilnehmern problemlos und mit kaum mehr Aufwand über die Bühne bringen.
Vor zwei Jahren hatten wir 25km entfernt am selben WE eine ungenehmigte Triathlonveranstaltung mit deutlich mehr Teilnehmern als bei unserem sportrechtlich genehmigten Dorftriathlon .Nachvollziehbar, dass so etwas die Verantwortlichen in unserem Verein ärgert?

Die anderen Vereine, die korrekt ihre Abgaben zahlen stecken eben oft in derselben Situation und zwingen den Verband letztlich zu handeln.
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