Zitat:
Zitat von Adept
Verwunderlich, wie beschränkt hier doch die Empathie ist! Ist übrigens einer der kritischen Erfolgsfaktoren in der Kriminalistik, sich in seinen Gegenüber/"Gegner" hineinversetzen zu können.
Solange die Empathie auf beiden Seiten fehlt, wird es keinen Frieden geben.
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Ich kann mich durchaus in die Terroristen hineinversetzen und sehe die Auswirkungen falscher Weltpolitik. Das ist doch nicht das Problem. Was bleibt, ist nämlich die Frage, wie man mit dem Terror umgeht. Den Terroristen erklären, warum sie das machen? Abwarten, bis sich das Problem von selbst löst und der IS keine Lust mehr hat? Den Wirtschaftsbossen sagen, dass sie keine Geschäfte mehr mit den entsprechenden Ländern machen sollen?