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Warum gibt es eigentlich immer grosses Mitleid mit Paris, mit Brüssel etc. aber Anschläge in Ankara oder Istanbul und die unschuldigen Opfer dort sind scheinbar weniger wichtig.
Ich habe hier nun fast alle Posts gelesen und das ewige Geschreibsel vom "Westen" und "Schuld" und "Unschuld" bringt aus meiner Sicht genau gar nichts. Ich denke, die Ursachen des ganzen Übels zu beseitigen ist eine nahezu unmöglich Aufgabe, vor allem kurz- bis mittelfristig. Also bleibt nur - und das mit aller Härte - alles was nach Terrorismus riecht, aussieht oder schmeckt in "entsprechende Bahnen" zu weisen. Um konkret zu sein, sollte man Personen, von denen bekannt ist, dass sie in einem Ausbildungslager in Syrien waren, nicht mehr einreisen lassen und ggf. die Staatsbürgerschaft aberkennen. Die dazu notwendigen Gesetzesänderungen wären wohl - vor allem mit den Ergebnissen der AfD - keine Hürde.
Naiv finde ich, wenn man denkt, wir (bspw. Deutsche oder Österreicher) könnten in Sachen Bildung in den betroffenen Ländern, einen Stein bewegen. Zum Thema Waffen kann ich nur sagen, dass in der Schweiz wirklich viele ein Gewehr zu Hause haben/hatten - die Anzahl Todesfälle oder Terroranschläge dadurch sind aber eher überschaubar. "Es ist nicht die Waffe die tötet, es ist der Mensch".
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