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Alt 21.03.2016, 18:43   #8205
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Helios Beitrag anzeigen
Bin ich froh, dass das Entchen hier nicht angemeldet ist, das hätt dann off-line wieder riesig Diskussionen gegeben -

@meister,
es liest sich toll,
aber für Tri-Novizz((inn)en) absolut katastrophal und kontraproduktiv - im Tri wird ruhig reingetrampelt, es werden keine Attacken gefahren, es geht nicht über die anerotische Schwelle mit Abschussgefahr, weil danach noch gelaufen wird... oder zumindest soll.

*kopfschüttel* und *schimpf*
Welche Diskussion hättest Du denn jetzt mit dem Entchen?

Katastrophal und Kontraproduktiv? Ich glaube es geht eher darum, ob man etwas wagt oder nicht. Gut, beim Triathlon würde man einen Angriff ggf. anders setzen, aber in einer windschattendominierten Sportart muss man sich auch mal was einfallen lassen wenn man nicht unbedingt in einem Sprint mit ausgewiesenen Spezialisten ankommen möchte. Und glaub mir... richtig gute Sprinter bekommst Du nur vom Hinterrad, wenn die Attacke voll gefahren wird. Außerdem war das durchaus keine planlose Geschichte. Durch den Powermeter und das Wissen um den eigenen Stand war es rel. gut kalkulierbar wieviel Druck zu investieren war.

Vielleicht geht man dann auch mal ein oder das Feld ist sich einig und schließt die Lücke. Aber das ist dann halt so. Den Mutigen gehört die Welt.

Und bestell dem Entchen einen schönen Gruß: In der Spitze wird ab und an (eigene Erfahrung) im Topsegment am absoluten Limit des Reglements gefahren was den Windschatten angeht (nett umschrieben). Auch dort ist es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr damit getan apathisch seinen Stiefel runterzuspulen (siehe zB Kienles Attacke seinerzeit in LasVegas). Und irgendwann muss man der Konkurrenz mehr wehtun, als es einem selber wehtut. Ansonsten wird man nicht gewinnen können.