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Alt 18.03.2016, 10:08   #818
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
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Zitat:
Zitat von Eber Beitrag anzeigen
Eine Vergleichbarkeit zu verneinen, wäre in meinen Augen unwissenschaftlich oder überheblich oder beides. Ich hoffe die meisten Labore haben identische oh25d3 Messwerte und Bezüge.
Wir hatten es kürzlich in einem anderen Thread: Medizin ist keine Naturwissenschaft, sondern ein Kunst(handwerk) mit viel Spielraum für Interpretation und Statistik, aber relativ wenig sicheren Aussagen, wenn es ums Individuelle geht.

Im Zweifel glaube ich nur and er Vergleichbarkeit der Werte innerhalb eines Labors, und das nur unter der Annahme, daß das Labor nicht den Lieferanten für die Testkits wechselt (was man leider oft nicht erfährt, aßer man ruft dort selber an). Dann sollten die Werte nur um die statistische Unsicherheit der Testkits und der Durchführenden (z.B. offen liegenlassen während der Frühstückspause...) schwanken. Nur bei Tests, die maschinell objektivierbar sind (z.B. Abzählen der weißen Blutkörperchen) sind auch diese Schwankungen minimal.

Ich halte es mit meiner früheren Hausärztin: nur Über/Unterschreitungen von Grenzwerten oder Änderungen zu einer früheren Messung um ca. einen Faktor 2 oder mehr sind signifikant, alles andere kann auch die normale Schwankung des Tests oder der Körperfunktionen sein.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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