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Zitat von sybenwurz
Jou.
Diese Reinigungsgeräte waschen in erster Linie aus, was die Hersteller an Fett da reingepackt haben.
Das kriegste nie mehr rein.
(Ich lass offen, nach wievielen Regenfahrten der gleiche Effekt erreicht ist)
Schmieren bei Quietschen muss nicht sein, propylaktisch ist kein Thema: mässig aber regelmässig.
Kettenschmiere aussen an der Kette bringt rein gar nix, nur, dass der Dreck dran hängen bleibt.
Daher: durch nen Lappen ziehn, wenn alles eingedrungen ist.
Ich mach das nach der ersten Ausfahrt nachm Schmieren (die letzte Zeit ja nie so lang...  ).
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Ah - ja wunderbar :-), dann dürfte ich es ziemlich passen, wie ich mit meinen Ketten umgehe. Vor dem Schmieren (mit sogenanntem Kettenfliesöl) reinige ich die Kette, die Schaltröllchen, die Ritzel und die Kettenblätter grob mit einem Lappen. Danach bewege ich die Kette ein ganzes Weilchen vor und zurück und dann entferne ich oberflächliches Schmiermittel (da sollte ich vielleicht dazu übergehen alles erst über Nacht oder so einwirken zu lassen und dann oberflächlich zu säubern). Allerdings mache ich das dann deutlich weniger engagiert als vor der Schmierung, weil ich da befürchte sonst entferne ich zu viel Schmierstoff. Das ist evt. falsch, denn was richtig eingezogen ist, an das komme ich ja wahrscheinlich eh nicht ran.
Neue Ketten sind ja ziemlich schmierig. Da dürfte recht leicht Dreck dran kleben bleiben. Ist es da sinnvoll die neu montierte Kette vor dem Fahren ebenfalls mit einem sauberen Lappen oberflächlich zu reinigen?
Vielen Dank :-)!