Die Leute gehen aber nicht hin, weil sie schwere Stürze und Verletzungen sehen wollen, sondern weil sie den Hype wollen. Letzterer läßt sich zwar mit Risiko + draufgängerischen Kerlen ganz gut pushen, aber unbedingte Voraussetzungen sind das nicht.
Ein Tennismatch mit überschaubarem Verletzungsrisiko hatte zu den guten Zeiten auch nicht weniger Zuschauer als ein Sprung aus der oberen Stratosphäre.
Von daher darf man wohl den Marketingansatz von RedBull hinterfragen ohne gleich den gesamten Unterhaltungssport in Frage stellen zu müssen.
|