Das ausgerechnet Du so pauschalisierst und alle Hundeleute über einen Kamm scherst finde ich echt entäuschend.
Mir sind meistens tierliebe Menschen angenehmer. Aber ich würde es nie ausschließlich so sehen.
Da frage ich mich wirklich warum Du einen Hund hast! Weil er so ein süßer Welpe war?
Dann hätte es ein Plüschhund auch getan.
Ich hatte als Kind furchtbare Angst vor Hunden, als Teenie habe ich plötzlich einen ausgeführt (Dackel) und später hatten wir einen in der Familie.
Seit 2,5 Jahren habe ich meinen ersten richtig eigenen Hund (Pastor Mallorquin).
Ich liebe Hunde und andere Tiere und engagiere mich auch im Tierschutz (Tasso).
Natürlich akzeptiere ich wenn jemand Angst hat. Schließlich kenne ich das.
Zudem sich ängstliche Menschen dann auch "anders" verhalten.
Mein Hund geht auch auf engen Fußwegen bei Gegenverkehr grundsätzlich auf der anderen Körperseite von mir. Ansonsten immer an der straßen/verkehrsabgewandten Seite.
Manchmal ärgert mich es aber, wenn sich dann irgendwelche gnatzigen Leute an der engen Stelle zwischen Zaun und Hund durchdrücken/schlängeln müssen - wo ich doch großräumig (extra) Platz an der anderen Seite schaffe.
Wie schon erwähnt muss er sich bei Radfahrern und Joggern an die Seite setzen.
Wegen des Jagdtriebs ist er an der Leine, würde aber Menschen ohnehin nicht behelligen (dennoch würde ich es nie drauf ankommen lassen).
Dennoch wünsche ich mir wirkich mehr Toleranz.