Hi, ich bin da ganz bei Lui. Ich fahr bis 5 Grad RR. Da auch dann um die 4h, 28er Schnitt (bzw. bei profilierten Strecken 24er). Warum sich was schenken, nur weils Winter ist? Orientierung ist bei diesen Fahrten halte lockeres Gefühl und Seele baumeln lassen.
MTB fahr ich bis -2. Allerdings sind meine Gefühle da zweischneidig. Auf der einen Seite macht es schon Laune - auf der anderen Seite graut es mir vor dem Dreck. Bin vorletztes WE mit dem MTB unterwegs gewesen (nach dem es eine Woche geregnet hatte). Es war der Horror. Bin mit voller Montur danach erst mal unter die Dusche. Selbst nach 10min. Duschen lief noch braune Sauce aus den Klamotten. Dann noch komplett in der Wanne eingeweicht und abschließend in die Waschmaschine...Das Rad konnte ich an dem Tag nicht mehr saubermachen. Der Matsch dürfte jetzt Zement-Konsistenz haben. Werde es wohl wegwerfen müssen
Wie macht ihr das?
Wenn das Wetter richtig scheiße ist, geh ich ins Studio auf den Ergo und fahre Intervalle (k3 oder aerobe Kapazität/HIT). Aber selbst die kommen was die Intensität anbelangt nicht an das "Draußenfahren" ran (zumindest bei mir). Sowohl die Plätte danach als auch der mittlere Puls ist weit drunter (bei kurzen Fahrten).
Grüße
Holger