Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE
Was ich hier immer noch kritisieren muss, ist das Relativieren der Vorfälle mit den bisherigen Straftaten im Sexualbereich.
Ich war schon immer interessiert an der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Ich habe nicht nur privat, sondern auch beruflich damit zu tun. Es hat mich schon immer wütend gemacht, auch z.B. Berichte aus Kriegsgebieten. Neu ist nun, dass zu den bisherigen Gewaltfällen (Väter, Onkel, Opa, Nachbarn, Trainer, Priester, psychisch Kranke) noch eine weitere zusätzliche Gefahr auf unsere Frauen hinzu kommt. Belästigung und Vergewaltigung im Teamwork als Gruppenspaß durch kräftige junge Männer - das ist nicht nur eine zusätzliche Gefahr zu den bisherigen Lebensrisiken eine Frau, es ist gleichzeitig auch noch eine Variante gegen die mir kein Schutzkonzept einfällt.
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Ich sehe diese beiden Punkte auch so.
Diese sexuellen Übergriffe sind derart widerlich, dass mir da wirklich die Galle hochsteigt. Solche Taten sind nicht zu tolerieren. Währet den Anfängen gilt für mich auch hier.
Das unabhängig der Nationalität der Täter, es geht nur um die Tat.
Hier waren es halt nun mal Ausländer, so what.
Vorhin im TV eine Bericht über Misshandlungen bei den Regensburger Domspatzen gesehen. Täter: Alteingesessene Kirchenheinis, selbst Ratzinger hat davon wohl gewusst, aber scheinbar weggeschaut. Sauber, Kirche ist was tolles