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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Diebstahl und sexuelle Übergriffe an Silvester
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Alt 05.01.2016, 09:38   #1
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.050
Diebstahl und sexuelle Übergriffe an Silvester

Ich glaube, dass man auch hier einfach nicht verallgemeinern darf. Jeder hat seinen ganz speziellen subjektiven Blick auf die Zuwanderung, die wir gerade erfahren und aus dieser subjektiven Warte bewertet man.

Wenn Herr Steffnys Tellerrand halt am Ende der Läuferszene aufhört, dass ist er zwar zu bemitleiden, aber das gibt trotzdem niemanden das Recht, die von ihm gemachten Erfahrungen ins Lächerliche zu ziehen. Denn im Endeffekt ist doch das Gelingen der Integration und Bewältigung von dieser Zuwanderungswelle gerade von der Summe der subjektiven Erfahrungen abhängig.

Und wenn ich hier von über 60 Anzeigen lese, was nicht mal eine Randnotiz in der Tagesschau wert ist, dann beschleicht mich doch das Gefühl, dass versucht wird gerade besonders negative einzelne subjektive Erfahrungen herunterzuspielen um das Gesamtbild nicht zu trügen. Und dann sind wir auch nicht mehr sehr weit weg von "Lügenpresse".

Es ist schon interessant, dass die ersten Berichte von diesem Vorfall am Kölner Bahnhof schon am 1.1. in den sozialen Medien die runde machten und die renomierten Medien erst 4 Tage später dem öffentlichen Druck offensichtlich nachgeben und doch berichten anstatt diesen Vorfall totzuschweigen.


Schon interessant wie sich unsere Welt (unser Deutschland) verändert. Vor wenigen Jahren wurde bundesweit eine völlig überzogene Genderdebatte losgetreten, weil ein alter weißer seniler aber einflussreicher Mann einer Reporterin auf den Leim gegangen ist und etwas unpassendes sexistisches gesagt hat. Und hier werden nachweislich mehr als 5 Dutzend Frauen aufs schändlichste begrabscht, beleidigt und sogar penetriert (Finger in Körperöffnungen; Slip vom Leib gerissen; ...) und alles schweigt? Keine Schwarzer die durch die Medien tingelt, keine Wagenknecht, Roth oder Künast die in jeder Talkrunde sitzen und ihren Unmut Kund tun?


Ich frage mich wie weit es schon gekommen ist, dass wir offensichtlich bereit sind unsere Werte aufzugeben, nur um nicht den Hauch eines fremdenfeindlichen Anscheins erwecken zu wollen. Und ich behaupte, dass das auch das hier immer wieder auftretende Verhalten der linken Fraktion jegliche Kritik an der Zuwanderung sofort in die Rechte Ecke zu stellen (siehe Diskussion um Keko) ihren Beitrag dazu leistet eine ungerechtfertigte Opferrolle zu generieren
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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